Fred's foster-parent: | Name: | | Profession: | | Nationality: | | Fred's vessel: | Vesselname: | | Callsign: | | Flag: | | IMO No.: | | Vesseltype: | | Length: | | Beam: | |
| Fred-Report:
Unser erster Port of Call war Philipsburg und liegt auf der Karibik Insel Saint Martin (französisch) oder Sint Maarten (niederländisch)- Sie ist 96km groß und somit eine der kleineren Inseln dieser Region.
Das ist die absolute Einzigartigkeit der Insel: Nur hier in der Karibik gibt es einen Grenzübergang zwischen Frankreich und den Niederlanden. Während der Norden der Insel St-Martin (52 km2) zum französichen Departement Guadeloupe gehört, ist das südliche Sint Maarten (37 km2), Teil der Niederländischen Antillen.
Sie ist bekannt für einen spektakulären Flughafen und hierhin sind wir dann auch gefahren. Mir hat es nicht so gut gefallen, weil es durch die Flugzeuge doch ziemlich laut war und es auch keinen Schatten gab.
Und man durfte auch keine Angst vor wilden Tieren haben!
Nasse Füße am Strand.
Im kalten Deutschland hätte ich mit nassen Füßen ja dringend nen Grog gebraucht. Ich der Karibik hab ich mir mit Captain Morgan einen Rumpunsch hinter die Binde gekippt
St. Thomas gehört zu den U.S Virgin Island und die Hauptstadt ist Charlotte Amalie.
Der Ort verdankt seine Entstehung und sein blühendes Leben dem durch Berge und Inseln geschützten Hafen an einem der schönsten Küstenabschnitte der Karibik. Hier herrschte schon immer reges Treiben. Sorgten früher Piraten- und Handelsschiffe für gute Geschäfte, sind es heute Jachten und Kreuzfahrtschiffe.
Mit einem der vielen Vans ließen wir uns auf die andere Inselseite zur Megans Bay fahren.
Hier war es voll schön und mich faszinierten die Flugkünste der Pelikane.
San Juan ist die Hauptstadt und bevölkerungsreichste Stadt in Puerto Rico und schreibt eine lange Geschichte.
Im Jahr 1493, während seiner zweiten Reise, landete z.B.Christoph Kolumbus in Puerto Rico.
Und im frühen 16. Jahrhundert war San Juan der Ausgangspunkt der spanischen Expeditionen um Teile der Neuen Welt zu entdecken.
Da das Schiff sehr günstig lag, entschieden wir uns, Old San Juan zu Fuß zu erkunden. Entlang der alten Festungsmauern schlenderten wir in Richtung Altstadt.
In vielen Bäumen saßen Papageien und machten fürchterlichen Lärm. Als ich mich dann auch mal in luftige Höhe begeben habe, war plötzlich Ruhe.
In der gesamten Altstadt waren sehr viele Polizisten präsent und schaut euch mal die Harleys an, die die fahren!!! Ich war dann auch mutig und fragte einen der Polizisten, ob ich mich auch mal auf die coole Maschine setzen durfte.
Cococay ist eine der privaten Inseln von Royal Caribbean. Sie ist sehr klein, hat traumhafte Strände und um auf die Insel zu kommen, sind wir mit Tenderbooten gefahren.
Nach einigen Schritten haben wir es uns direkt unter Palmen am wundervollen weißen Sandstrand gemütlich gemacht.
Ich hatte schon wieder eine Begegnung mit einem furchteinflößenden Drachen. Der war echt riesig und hat ganz schön böse geguckt. Vor den vielen neugierigen Touristen ist er dann aber doch geflüchtet!
Manchmal ist es cool so klein zu sein, dann passt man auch IN die Palme
Schiff vorauuuuus!
Halten sich auch alle daran?
Erstmal Essenfassen - Barbeque - lecker!
In Fort Lauderdale endete unsere Kreuzfahrt und mit meinen Paten verbrachte ich noch drei tolle Tage (Nächte ) in Miami Beach.
Ein Oldie auf dem Ocean Drive - und farblich doch genau passend für mich - oder?!
Wo geht's nun lang?
Ein Kamerateam haben wir auch noch getroffen.
Auch hier lohnte sich freundliches fragen und ich durfte mal genau schauen um was es da ging (durfte aber selbstverständlich keine Geheimnisse ausplaudern!)
Hier bin ich!
Strandan - oder besser -aussichten...
Photos
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