Fred's foster-parent: | Name: | | Profession: | | Nationality: | | Fred's vessel: | Vesselname: | | Callsign: | | Flag: | | IMO No.: | | Vesseltype: | | Length: | | Beam: | |
| Fred-Report:
Freds Ausbildung macht große Fortschritte. Er hat seinen ersten großen Yachttest hinter sich! Da es ein Vergleichstest war, hatte Fred ziemlich viele Schiffe zur Auswahl.
Gleich am Anfang gab es leider eine kleine Meinungsverschiedenheit: Fred sollte am Steg in Neustadt auf die Foto- und Videoausrüstung aufpassen.
Dann sah er aber etwas Komisches im Hafenbecken schwimmen, und da Erdmännchen ja sehr neugierig sind, ist er sofort losgelaufen. Als Nils zurück zu seiner Ausrüstung kam, war Fred weg. Nach langer Suche entdeckte er ihn am Ende des Steges und hat ziemlich laut mit ihm geschimpft
Hinterher tat es ihm natürlich sofort leid, weil Fred so traurig geguckt hat. Zum Glück war noch Elisa mit beim Test, die hat Fred getröstet. Außerdem war ihm ein bißchen kalt, und er durfte mit in ihren Mantel.
Da war die kleine Erdmännchenwelt zum Glück wieder in Ordnung!
Dann ging es auch endlich los: Nachdem sich Nils und Fred wieder vertragen hatten, wollte Fred zuerst mit aufs Fotoboot.
Diesmal hat er sehr genau auf alles aufgepasst, was man ihm hingelegt hat
Natürlich durfte er auch hier wieder steuern (
Nach ungefähr zwei Stunden, in denen er sich ausführlich alles angeguckt hatte, wollte Fred auf eine Segelyacht übersteigen. Karolina ist sicherheitshalber mitgekommen und hat mit ihm das Boot gewechselt.
Jetzt stand Manövertraining auf dem Programm: Bei der ersten Wende hat Fred noch zugeguckt, wie das mit der Fockschot funktioniert.
Bei der zweiten Wende hat er das schon selbst übernommen
Aber ein Yachttest besteht ja nicht nur aus Segeln, man schaut sich auch die Innenausstattung eines Schiffes an. Das hat in diesem Fall Fred übernommen. Im Salontisch entdeckte er ein Geheimversteck
das leider leer war.
Danach ging die Entdeckungsreise weiter
Nach einer Weile hatte Fred genug gesehen und wollte nochmal auf ein anderes Schiff übersteigen. Routiniert wie ein alter YACHT-Hase ließ er sich vom Fotoboot abholen und übersetzen. Hier wollte er – wie schon auf dem Ärmelkanal – gern am Bug sitzen und die Beine baumeln lassen. Das mit dem Beinebaumeln ist bei ihm anatomisch zwar schwierig, aber er hatte trotzdem seinen Spaß.
Das Beste war aber, dass er in den Lazyjacks sitzen durfte – eine super Aussicht!
Nach so viel Segelei hatte Fred natürlich Hunger. Auf seinem Streifzug durchs Boot fand er etwas Vielversprechendes:
Leider war alles leer, aber der Segeltag neigte sich auch schon dem Ende zu.
Zurück am Steg gab es ein Anlegebier, für Fred aber nur einen kleinen Schluck aus Elisas Glas. Er half noch mit, die Gläser einzusammeln, bevor es dann zurück nach Hamburg ging.
Sein Resümee: Da er so gerne steuert, mag er am liebsten Schiffe mit zwei Steuerrädern. Er findet, davon kann man gar nicht genug haben.
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