Fred's foster-parent: | Name: | | Profession: | | Nationality: | | Fred's vessel: | Vesselname: | Independence of The Seas | Callsign: | | Flag: | | IMO No.: | | Vesseltype: | | Length: | | Beam: | |
| Fred-Report:
Nachdem meine beiden Paten viel Zeit achtern auf Deck 13 verbrachten, schaute ich mich dort auch einmal um und fand sie bei einem "Ding" welches ich vorher noch nie gesehen habe - dem Flowrider.
Da es völlig egal war, ob sich erfahrener Surfer oder absoluter Anfänger auf ihn wagten....keiner blieb auf dem Board stehen.
Und obwohl Sportsmanager Mario mir auch noch persönlich sagte, wie cool es doch ist, die Welle zu reiten, stand meine Entscheidung fest - lieber auf der trockenen Seite zu bleiben!
An einem Seetag gab es auch noch die Herausforderung Offiziere gegen Gäste und zwar auf eben diesem Flowrider.
Und als wäre es das Normalste der Welt, machte auch Kapitän Henrik Loy mit!
Klaro, dass er besonders viel Applaus bekam- und das auch zu Recht, da er auf keinen Fall zu den Anfängern zählt....aber, wie man an den Bildern gut erkennt, fiel auch er ins Wasser und bekam eine 2. Chance!
Meine beiden Paten sah ich sehr oft aus dem Wasser kriechen und sie hatten trotzdem super viel Spaß. Das sah man zumindest an ihrem Grinsen. Ein dickes Dankeschön noch von den Beiden an das gesamte Sportsteam - ihr seid echt klasse!
Fred lernt Kapitän Henrik Loy persönlich kennen!
Bei einem offiziellen Termin von ihm - dem "Captains Chat auf deutsch" sind wir uns persönlich begegnet.
Zu diesem Termin wurden alle deutschsprachigen Gäste eingeladen und er nahm er sich die Zeit, sämtliche Fragen der Gäste zu beantworten. Das kam richtig gut an!
Nach der Veranstaltung stellte ich mich dann bei ihm vor. Als ich ihm von meinem bisherigen Seefahrerleben berichtetet schlug er meine Bitte, ihn doch auch einmal auf der Berücke besuchen zu dürfen, nicht ab.
Pünktlich - da man "seinen" Kapitän ja nicht warten lässt! - fand ich mich einen Tag später bei ihm ein und lernte gleich auch noch einige der Offiziere kennen.
Das Angebot, dieses große Kreuzfahrtschiff auch einmal selbst zu steuern, nahm ich natürlich gerne an!
Auch wenn das Radar anzeigte, dass nichts in unserer näheren Umgebung im Wege war, sollte ich auch noch einmal durch das Fernglas schauen, bevor ich das Kommando übernehmen durfte.
Freie Sicht = freie Fahrt = Gaaaaaas geben!...so dachte ich mir.
Da kam aber sofort ein STOP von Kapitän Loy, dass das so nicht geht. Nicht das das Wasser aus den Pools schwappt!
Danach habe ich mich dann noch mal ans eigentliche Steuern gewagt. Immer wieder faszinierend, dass so riesige Schiffe nur mit einem Joystick manövriert werden!
Ein ganz großes Dankeschön für den herzlichen Empfang, den netten Kommentar in meinem persönlichen Logbuch und besonders beeindruckenden Besuch auf der Brücke der Independence of the Seas.
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