Fred's Logbook

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Date / Time: 2015-02-18 20:06:05Voyage from: to ETA:
Fred's foster-parent:
Name:National Geographic Explorer Crew
Profession:
Nationality:

Fred's vessel:
Vesselname:National Geographic Explorer
Callsign:
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Vesseltype:
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Heute war wieder Passagierwechsel. Nur das Esther und ich diesmal auch aussteigen sollten. Unsere Koffer waren schon gepackt und wir räumten die Kabine bevor wir uns auf den Weg ins Büro machten.



Sandra war schon an Bord. Sie ist gestern in Ushuaia gelandet – und kam an Bord sobald die National Geographic Explorer freigegeben war. Sandra und Esther verbrachten den gesamten Vormittag im Büro und befassten sich mit der Abrechnung und der Übergabe.


So ziemlich alle Arbeiten waren gegen Mittag erledigt, sodass wir ein wirklich leckeres Mittagessen an Land genießen konnten. Ich habe mich richtig in Schale geschmissen – und war überrascht wie viele Leute uns zu unserem Abschieds- und Sandras Willkommensessen begleiteten! Kapitän Oliver Krüß, Patrik, Anders, Lisa und Jason sowie Stina und unsere Agenten Lucas und Hernán waren Teil der „Gang“.








Wir kehrten in einem Restaurant namens Kalma ein – eines der allerbesten Lokale in Ushuaia! Jorge, der Besitzer und Chefkoch persönlich, stellte uns das Menü und die Weine vor. Das war richtig nobel! Und sowas von lecker!!! Außerdem hatten wir richtig viel Spaß! Eine tolle Idee, so der „National Geographic Explorer“ und ihrer außergewöhnlichen Besatzung „Tschüß“ zu sagen!









Wir gingen zu Fuß zurück zum Hafen. Der kurze Spaziergang tat gut. Esther und ich steigen aus als die National Geographic Explorer den Hafen von Ushuaia verließ. Es wurde erheblich später als ursprünglich geplant. Alle waren verärgert, weil der frische Proviant, der aus Buenos Aires eingeflogen werden muß, sehr spät ankam. Es war beinahe 23:00 Uhr, als die Leinen losgeschmissen wurden. Es fühlte sich komisch an auf der Pier zu stehen und zuzusehen wie die National Geographic Explorer auslief.

Ich bin traurig. Die letzten drei Monate waren so schön – ich habe jede einzelne Minute genossen. Und wer weiß – vielleicht darf ich ja bald mal wieder mitfahren… .








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