Fred's foster-parent: | Name: | Esther | Profession: | | Nationality: | | Fred's vessel: | Vesselname: | | Callsign: | | Flag: | | IMO No.: | | Vesseltype: | | Length: | | Beam: | |
| Fred-Report:
Heute war ein ein langer Tag. Martin hat mich gegen Abend bei meinem Paten abgeholt. Anstatt mich mit nach Hause zu nehmen hat er mich an ein paar Freunde überreicht. Wir sind nach Tornesch gefahren, wo Kapitän Oliver Krüß und Esther mich schon erwartet haben. Nun erfuhr ich, daß ich wieder auf der „National Geographic Explorer“ einsteigen werde. Jippie! Da treffe ich bestimmt viele Freunde wieder! Es muß mittlerweile gute drei Jahre her sein, seit ich auf der „National Geographic Explorer“ unterwegs war.
Nach einem kurzen Plausch in der Kälte sind wir ins Haus gegangen. Stellt Euch vor – Kapitän Oliver hat heute Geburtstag!
Happy birthday
Ich konnte noch ein wenig mitfeiern und dann haben Esther und ich uns auf den Weg nach Bremen gemacht.
Sie wird mich mit an Bord nehmen. Ich habe nun eine Woche lang Zeit mich zu erholen, bevor die lange Reise nach Ushuaia los geht. Das wird ein seeeehr langer Flug… .
28. + 29. November 2014
Bremen - Frankfurt / Germany;
Buenos Aires – Ushuaia / Argentina
Puh – das war eine lange Anreise… . Freitag war eigentlich ein schöner und fast normaler Tag. Ich habe meine letzten Sachen gepackt und noch ein paar Kleinigkeiten erledigt bevor wir uns auf den Weg zum Flughafen gemacht haben. Die Damen am Check-In waren sehr nett und für den Flug nach Frankfurt konnten wir sogar noch einen Fensterplatz ergattern.
In Frankfurt konnten wir für den langen Flug nach Buenos Aires noch ein Upgrade bekommen. Am Gate haben wir ein paar Kollegen vom Schiff getroffen. Sogar ich kannte jemanden! Mein Freund Henrik ist auch mit uns nach Ushuaia geflogen.
Der Flug nach Buenos Aires dauerte 13 ½ Stunden. Beim Einsteigen sah ich, daß wir mit dem „Siegerflieger“ unser Nationalmannschaft reisen werden. Das fand ich ziemlich cool! Das mit dem Upgrade in die Premium Economy Klasse war eine ziemlich gute Idee – ich hatte wirklich viel Platz und konnte gute sechs Stunden schlafen.
In Buenos Aires haben wir die meiste Zeit mit Warten verbracht. Erst haben wir auf Kollegen gewartet, die mit einem anderen Flug ankamen. Als wir für das letzte Stückchen unserer Reise eingecheckt hatten haben wir uns zusammen gesetzt und ein gekühltes argentinisches Bier getrunken.
Auf dem letzten Flug hatte ich einen Sitzplatz ganz für mich allein – zwischen Randy und Esther. War sehr gemütlich.
In Ushuaia wurden wir vom Agenten erwartet, der uns zu einem Hotel gefahren hat. Dort haben wir die letzte Nacht vor unserer Einschiffung auf der „National Geographic Explorer“ verbracht. Ich habe geschlafen wie ein Stein… .
Photos
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